- Broonmarks Hang zu Zerfleischung und gewaltsamer Zerstörung ist zwar wirklich beeindruckend ... sowohl aufgrund der primitiven Intensität seiner Überzeugung als auch wegen der erstaunlichen Effizienz und Brutalität seiner Ausdrucksform ...
- Und ich glaube auch, dass eine möglichst große Vielfalt der Wissensgebiete, Perspektiven und Biologien besonders wichtig für unsere Bemühungen sind ...
- Aber ich kann mir nicht helfen und muss meine Bedenken darüber äußern, dass dieses Individuum aus einer reinen Laune heraus entscheiden könnte, alle Personen in Reichweite niederzumetzeln.
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836. Spieler - [Ihn unterbrechen] Jetzt kommt endlich zum Punkt ...
- Commander! Sagt diesem verdammten Protokolldroiden, dass ich ihn verschrotten und seine Einzelteile für Experimente nutzen werde, wenn er noch ein Mal einen Fuß in meine Nahrungshangars setzt!
- Kalorienarme Nahrung? Pah! Was für eine Ignoranz! Erkennt er nicht, dass Nahrung der Treibstoff der Kreativität ist? Dieser vorwitzige ... geschwätzige ... kleine ... Meine Nerven!
- Commander, ich bin mir nicht sicher, was in diesen Protokolldroiden gefahren ist, aber er ist vor Kurzem hier vorbeigekommen und hat eine Kiste mit Fertigmahlzeiten in der Mitte des Labors abgestellt.
- Erstens ist Essen hier im Labor verboten. Zweitens kann mein Personal jederzeit etwas in der Cantina der Basis bestellen. Diese Geste ist wirklich eher ein Ärgernis als eine Hilfe.
- Commander, jemand hat zusätzliche Polster auf allen Sitzen im Labor angebracht. Und auf allen anderen Oberflächen, die man dafür halten könnte. Das war bestimmt wieder dieser lästige Protokolldroide.
- Ich hoffe, dass das nicht wieder eine dieser passiv-aggressiven Kränkungen gegen mich als Hutte sein soll. Aber so oder so kontaminieren diese Kissen die Luft mit Staub und Federn und stören unsere empfindlichen Arbeitsgeräte.
- Ganz zu schweigen davon, dass sich mindestens eines davon als hochentzündlich erwies ... Ich habe sie alle entfernen lassen. Sagt dem Droiden, dass er diesen Unsinn unterlassen soll.
- Commander. Könnt Ihr mir sagen, was dieser Protokolldroide am Umluftsystem des Labors zu schaffen hatte? Ich ... Dieser göttliche Duft ... ist das alderaanischer Nektar?
- Ja, Aromatherapie! Aber natürlich! Den Geist inspirieren, indem man die Sinne inspiriert! Dieser Droide könnte diesmal sogar eine brillante Idee gehabt haben. Ahhh, ja ... ich muss etwas erschaffen.
- Eine Schande, dass die Forschung von Doktor Drellik uns nicht mehr greifbare Ergebnisse liefern konnte. Aber das sind eben die Tücken des Lebens als Wissenschaftler.
- Er lässt von Zeit zu Zeit eine oberflächliche Untersuchung zu, aber tiefergehende Analysen führen zu Androhungen von Gewalt, die erstaunlich detailliert und spezifisch sind.
- Vielleicht könnten wir ihn mit einem passenden Anreiz überreden. Wäre es vielleicht möglich, dass Ihr Sana-Rae dazu bringt, sich von einem ihrer Schüler zu trennen? Natürlich nur einem der weniger talentierten.
776. Spieler - Das ist ja schrecklich! Wie könnt Ihr so etwas vorschlagen?
- Hmm ... Ich hatte meine Zweifel, aber wenn Ihr es auch so seht, ist es vielleicht möglich. Jede große Kunst erfordert gewisse Opfer ... vielleicht versteht sie das sogar.
- Da das leider nicht mein Fachgebiet ist und diese Technologien die Basis für so vieles im Ewigen Imperium bilden, war dies immer ein großes Hindernis für uns.
- Doch Drelliks Wissen hat bereits begonnen, diese Barrieren auf dem Weg unseres Fortschritts einzureißen, und ich kann es kaum erwarten, die Durchbrüche zu erleben, die uns jetzt noch bevorstehen.
- Anscheinend konnten diese Kreaturen Machtessenz extrahieren und verzehren! Stellt Euch nur vor, was geschehen würde, wenn man die Mechanismen hinter dieser Fähigkeit richtig erforschen und verstehen könnte!
- Könnten wir eine feste oder sogar portable biotechnologische Plattform erstellen? Eine Art machtdämpfendes oder machtabsorbierendes Feld? Oder ... vielleicht eine sprengsatz- oder sprengkopfähnliche Waffe? Diese unzähligen Möglichkeiten ... es ist schwindelerregend ...
- Ein brillanter Genforscher und kühner Vorreiter der biomedizinischen und genetischen Forschung. Und dazu noch dieser freundliche und angenehme Charakter! Es ist eine wahre Freude, mit ihm zu arbeiten.
- Doch Aygo besteht darauf, den guten Doktor ausschließlich für militärische Aufgaben zu beanspruchen! Ihr müsst mir helfen, ihm einen Klaps auf seine gierigen kleinen Pfoten zu verpassen!
- Ich verstehe Aygos Vorgehen, zumal Lokin ja eine lange Geschichte beim Imperialen Geheimdienst hat. Doch in dem Moment, als ich Eckard sah, war mir sofort klar, dass seine wahre Bestimmung die Kunst ist.
- Bei Aygos Erziehung hätte ich wirklich erwartet, dass er eine solche Angelegenheit besser versteht.
716. Spieler - Ihr habt recht, Lokin hat auch hier eine Aufgabe. Ich sage Aygo, dass er seine Zeit zwischen militärischen und wissenschaftlichen Aufgaben aufteilen soll.
- Also gut, ich gehe dann wieder an die Arbeit. Ich hatte mich gerade mit Lokin über die genetische Mutationstoleranz in empfindsamen Wesen unterhalten.
- Seht Ihr, ein von uns entwickelter Tarngenerator-Prototyp, hat den unerwarteten Nebeneffekt, genetische Mutationen hervorzurufen. Ich wollte die Arbeit daran schon komplett aufgeben ...
- Doch Lokins Arbeit hat gezeigt, dass die meisten empfindsamen Wesen eine überraschend hohe Alterationstoleranz haben, bevor sich wirklich schädliche Mutationen zeigen.
- Wirklich faszinierend! Anscheinend hatte ich mir unnötige Sorgen gemacht ...
1043. <Gespr�ch beenden>
718. Spieler - Es tut mir leid, aber Aygo hat Recht. Lokins Erfahrung und Kenntnisse sind für unsere Militäroperationen unschätzbar wertvoll. Sie brauchen ihn dort rund um die Uhr.
- Die Explosionen sind zwar beeindruckend und dramatisch, doch unseren Soldaten scheint eher daran gelegen zu sein, Kunstwerke zu schaffen, anstatt zum Kunstwerk zu werden.
- Er sagte direkt nach seiner Ankunft, dass er fühlen könnte, was ich suche. Nach einer kurzen Meditation fand er einen Präzisions-Drehmomentschlüssel, den ich schon vor Monaten verloren hatte!
- Und dann hatte er auch noch mir nichts dir nichts die Lösung zu einem Kühlungsproblem der Schubdüsen, das mir schon die ganze Woche lang Sorgen bereitet hat!
- Pah. Es ist immer das Los der großen Geister, von jenen als seltsam erachtet zu werden, denen einfach die Vision oder die Intelligenz fehlt, die Welt so zu sehen wie wir.
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692. Spieler - Ich bin froh, dass Yuun alle Eure Erwartungen erfüllt.
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922. Spieler - Ich habe mir die Mühe gemacht, Euch die Hilfe zu suchen, die Ihr haben wolltet. Nun erwarte ich auch Ergebnisse.
- Wenn Ihr weiter solche hochtalentierten und intelligenten Rekruten findet, Commander, gehe ich davon aus, dass wir schon sehr bald wertvolle Ergebnisse haben werden!
694. Spieler - Gebt mir einfach Bescheid, wenn Ihr Kandidaten gefunden habt. Ich werde dann versuchen, sie anzuheuern.
- Hatte ich Euch nicht bereits erläutert, wie gewaltig unsere Aufgabe ist? Um sie erfolgreich zu bewältigen, brauchen wir so viel Genie, wie wir nur kriegen können.
- In der Zwischenzeit muss ich sagen, dass mich diese Betrachtung wieder unheimlich inspiriert hat. Meine Gedanken sind voller faszinierender Pläne ... ich muss etwas erschaffen.
- Das stimmt allerdings! Mir fehlte über die letzten Jahre die Motivation. Ich hatte eine kreative Krise, in der ich mich leider gehen ließ. Doch die aktuellen Ereignisse haben mir neue Kraft und Inspiration gegeben!
- Wie dem auch sei. Ich bin Doktor Juvard Illip Oggurobb, Künstler der Technologie! Wir haben vor Jahren auf Makeb zusammengearbeitet, um Toborro, den wahnsinnigen Mogul, zu stürzen.
- Ich hatte gehofft, wieder mit Euch zusammenarbeiten zu können, und nun hat sich die Gelegenheit ergeben. Vergeuden wir sie nicht mit müßigem Geschwätz. An die Arbeit!
- Lana versichert mir jedoch, dass Ihr über die notwendigen Fähigkeiten verfügt, und sie hat mir noch keinen Grund gegeben, an ihrem Urteil zu zweifeln. Ich verlasse mich also auf ihr Wort.
222. Spieler - [Ruhig bleiben]
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224. Spieler - Wer seid Ihr, dass Ihr über mich urteilt?
- Ebenso! Aus den Fängen des Ewigen Imperiums entkommen ... aus den Fängen Arcanns höchstpersönlich! Eine unglaublich kühne und inspirierende Geschichte.
- Ich bitte Euch, Commander. Solche Engstirnigkeit steht Euch schlecht zu Gesicht. Vor allem angesichts der Tatsache, dass wir mit unserer Arbeit hier nur Erfolg haben werden, wenn wir alle zusammenarbeiten.
- Angesichts der ... Vielfältigkeit der hier versammelten Personen und der ... heiklen Natur gewisser Freundschaften, halte ich es für angebracht, das Risiko sprachlicher Missverständnisse so gering wie möglich zu halten. Aber nun zu wichtigeren Dingen!
- Meine Aufgabe hier ist die Koordinierung der Allianz-Bemühungen zum Verständnis der Technologie des Ewigen Imperiums, damit wir eigene Hilfsmittel entwickeln können, um ein gleiches Niveau zu erreichen.
250. Spieler - [Ihn fortfahren lassen]
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252. Spieler - Gleiches Niveau? Das ist ein hohes Ziel.
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254. Spieler - Es überrascht mich, dass Ihr uns helft. Ich dachte, Hutten bleiben immer neutral.
- Ohne auf Eure unterschwellige Verallgemeinerung einzugehen, fürchte ich, dass meine Brüder in dieser Sache äußerst kurzsichtig agieren. Beim Ewigen Imperium gibt es keine Neutralität, sondern schlussendlich nur Unterwerfung.
- Doch ich habe in meinem Leben genug wahnsinnige Mogule gesehen! Sollen sie sich in ihren opulenten Palästen verstecken, halsstarrig die Realität verleugnen und durch ihre Untätigkeit ihren eigenen Untergang nur beschleunigen!
- Vergebt mir meinen emotionalen Ausbruch. Aber diese Angelegenheit ist wirklich frustrierend für mich. Wenden wir uns wieder der eigentlichen Aufgabe zu.
- Die Aufgabe ist wirklich gewaltig ... was sie umso spannender macht! Um sie zu bewältigen, müssen wir Wissenschaftler, Forscher und Repräsentanten der zahlreichen empfindsamen Spezies der Galaxis versammeln, um neue Perspektiven zu gewinnen.
312. Spieler - [Er ist gerade in Schwung, also warum unterbrechen?]
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313. Spieler - Ihr sagtet, Ihr hättet schon jemanden im Auge?
- Das stimmt! Ein außergewöhnlicher Gand ... sowohl ein Finder als auch ein gelernter Ingenieur. Er befindet sich gerade im Gebiet der Alten Welt auf Zakuul.
- Wenn ich das richtig verstehe, ist diese Person - Yuun - eines Eurer ehemaligen Truppmitglieder. Da werdet Ihr sicher keine Probleme haben, ihn davon zu überzeugen, sich uns anzuschließen.
- Ein Finder, der auch noch ein erfahrener Ingenieur ist? Allein der Gedanke daran, wie eine solche Person unserer Sache dienlich sein könnte, lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.
- Wir arbeiten zurzeit an mehreren Projekten, um Ideen zu Prototypen umzusetzen. Außerdem gibt es endlich Erfolge bei unseren Rekonstruktions-Bemühungen.
- Dazu war eine kühne Vision sowie ein gutes Maß Verwegenheit, Genie und Hartnäckigkeit nötig. Aber ich muss schon sagen, dass Eure anhaltende Unterstützung bis jetzt viel beigetragen hat.
- Doch auf den Erfolgen von heute dürfen wir uns nicht ausruhen! Für diese neuen Projekte sind gleichermaßen Ressourcen und Geister gefragt. Und wir bauen natürlich weiterhin auf Eure anhaltende Unterstützung.
- Ich freue mich, dass ich Euch mitteilen kann, dass wir gewisse Fortschritte machen. Wir planen bereits, mit der Arbeit an unserem ersten Prototypen zu beginnen, der aus einer gemeinsamen Vision des gesamten Teams entstanden ist.
- Ein wichtiger Meilenstein, aber sicher nicht der letzte. Wenn wir die heutigen Fortschritte für die Zukunft nutzen wollen, ist es nun umso wichtiger, dass wir weiter Leute rekrutieren und Ressourcen sichern.
- Ihr seid der Schirmherr unserer Künste, Commander. Ich bin hoffnungsvoll, dass Ihr uns weiter dabei unterstützen könnt, Kunstwerke zu erschaffen, die noch brillanter, kühner und bahnbrechender sind.
- Es gibt ein paar kleinere Fortschritte, aber ich fürchte, die Betonung liegt hier auf "kleinere". Bei einer so gewaltigen Aufgabe ist es eben auch immer schwierig, die richtigen Startpunkte zu finden.
- Wir sind wohl leider immer noch ganz am Anfang. Ich versuche zwar, meine Fähigkeiten so gut wie möglich einzubringen, doch uns fehlen sowohl das Personal als auch die Ressourcen, um Arbeit in einer zufriedenstellenden Weise zu leisten.
- Wir brauchen eigentlich immer Vorräte. Ein Künstler kann ohne Werkzeug und Material nicht arbeiten. Wenn Ihr Vorräte für unsere Forschungsbemühungen sichern könntet, wäre das äußerst hilfreich.
- Ich würde Euch auch darum bitten, die Augen nach neuen Forschungsmitarbeitern offen zu halten. Einen neuen Künstler an Bord zu haben, der mit dem Vorhandenen effektiver umgehen kann, ist besser, als einfach nur mehr Material zu sammeln!