- Ich bin gleich hinter Euch. Wir werden Euch die imperialen Streitkräfte vom Leib halten, bis Ihr bei diesem Turbolift seid. Ich wünsche Euch viel Glück.
- Wir glauben, dass die Reaktoren des Kreuzers überladen werden. Da bahnt sich eine Explosion an.
383. Wahl - Ein Selbstmordangriff.Spieler - Meister Braga hat seinen Schlachtkreuzer sabotiert. Er verwendet ihn, um diesen ganzen Sektor zu zerstören.
- Das haben wir versucht. Keine Antwort von ihnen - nicht einmal Beleidigungen. Soweit wir wissen, ist die Kommandocrew tot.
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385. Wahl - Braga ist ein gefährlicher Narr.Spieler - Wir haben seine anderen Pläne schon vereitelt. Ein Selbstmordangriff ist alles, was ihm noch übrigbleibt.
- Bei der derzeitigen Höhe würde eine Detonation des Reaktors nicht nur diesen Sektor zerstören - durch die Strahlung würden in einem Umkreis von Hunderten von Kilometern alle sterben.
- Die gute Nachricht ist, dass es einen sicheren Turbolift gibt, der den Kreuzer mit den Regierungsgebäuden verbindet. Sie verwenden ihn, um Truppen dorthin zu schicken.
- Ich befehlige einen Zug republikanischer Truppen. Mit Euren Jedi-Kommandos als Rückendeckung können wir feindliche Kommandozentralen im ganzen Gebiet treffen.
- Ich wünschte, die Leute, die an die Versöhnung mit dem Imperium glauben, könnten das sehen.
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231. Wahl - Das ist weder gut noch schlecht.Spieler - Doktor Godera hatte Gutes im Sinn, aber seine Waffen haben beinahe die Republik zerstört. Man könnte auch sagen, dass wir ohne ihn sicherer sind.
- Er verfolgte Meister Bragas Holoübertragungen zurück. Und er fand ... Signale von einem imperialen Schlachtkreuzer, der über dem Kapitolplatz schwebt.
244. Wahl - Bin schon unterwegs.Spieler - Er hat Meister Braga gefunden. Ich muss sofort in diesen Schlachtkreuzer.
- Wir nahmen an, er wollte uns einschüchtern. Aber vielleicht ist es ja schlimmer.
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246. Wahl - Lasst ihn abschießen.Spieler - Meister Braga ist verrückt geworden und jetzt hat er ein Kriegsschiff unter Kontrolle. Lasst sie beide abschießen.
- Meine Fabriken produzieren alles von Blaster-Spezialanfertigungen bis zu großen Schiffstorpedos. Und das Imperium reißt sich alles unter den Nagel.
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12. Wahl - Und Ihr lasst es zu.Spieler - Es sollte doch nicht allzu schwer sein, eine Munitionsfabrik gegen feindliche Übernahme zu verteidigen. Alles, was man dazu braucht, ist doch dort.
- Ich schlage vor, dass alle Jedi-Streitkräfte dazu eingesetzt werden, den Feind aus diesen Waffenfabriken zu entfernen. Wir brauchen die Feuerkraft sicher dringender als das Imperium.
- Ich habe Corellias Bankensystem nie vertraut und tausche alle Geldreserven meines Unternehmens in wertvolle Ressourcen ein. Viele davon sind unter den Büros versteckt.
- Das Imperium hat meine Wertsachen noch nicht gefunden, aber früher oder später wird es so kommen. Kaum auszudenken, was man mit so viel Reichtum anstellen könnte.
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28. Wahl - Macht ein konkretes Angebot.Spieler - Ich schätze persönliche Dankbarkeit - solange sie die Mühe wert ist.
- Wenn Ihr die Waffenfabriken zurückerobern wollt, sollten Eure Leute gleich aufbrechen.
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62. Wahl - Da habt Ihr wohl Recht.Spieler - Die Waffenfabriken müssen von allen imperialen Streitkräften befreit werden. Der Feind darf nicht mit neuer Ausrüstung fliehen können. +50
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63. Wahl - Nein, wir retten die Büros.Spieler - General, es gibt neue Informationen. Ich halte Thrakus' Büros für das wichtigere Ziel und sende alle meine Truppen dorthin. +100
- Die Sith haben eine Chemieraffinerie eingenommen und wollen eine improvisierte Bombe bauen. Die Explosion würde eine riesige chemische Wolke freisetzen.
- Ich würde sie lieber persönlich von ihrem Elend befreien. Wie sollen wir vorgehen?
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115. Wahl - Wir müssen uns zurückziehen.Spieler - Ordnet einen vollständigen Rückzug an. Wir sollten nicht in der Nähe der Bombe sein, wenn sie explodiert.
- Wir haben die Koordinaten des Turbolifts. Wir werden unauffällig vorgehen, uns aufteilen und uns leise dort treffen. Der Feind wird nichts mitbekommen.
- Ihr habt einen Trupp verloren. Er bekämpfte die Imperialen, die Eure Soldaten abgeschlachtet haben - aber kein Feind hat überlebt. Das nenne ich einen Sieg.
- Eure Leute haben beinahe den gesamten imperialen Abschaum beseitigt, der Eure verwundeten Soldaten getötet hat. Allerdings habt Ihr wohl einen Trupp verloren.
- Ihr habt weitere Verluste - ein Trupp, der die corellianischen "Bürger" aus den Sklavenlagern befreien sollte. Der Senator spricht Euch sein Beileid aus.
- Es hat Euch zwar einen Trupp gekostet, aber Eure Leute haben diesen Imperialen eine Lektion erteilt. Und die, die noch nicht tot sind, werden wohl keine verwundeten Soldaten mehr angreifen.
- Der Trupp, den Ihr zu den corellianischen "Bürgern" geschickt habt, hat einige von ihnen befreit, bevor er sich zurückziehen musste. Der Senator ist nicht sehr erfreut, aber was soll's.
- Hättet Ihr nur mehr Leute zu diesen Imperialen geschickt, die unsere verwundeten Soldaten getötet haben. Der Großteil von diesem Abschaum konnte entkommen und Ihr habt einen Trupp verloren.
- Was noch schlimmer ist: Ihr habt noch einen Trupp verloren, der die corellianischen "Bürger" befreien sollte. Der Senator lässt Euch seinen Dank ausrichten - und sein Beileid.
- Es hat nicht viel gebracht, einen einzelnen Trupp zu schicken, um die Imperialen anzugreifen. Eure Leute konnten gegen diesen mordenden Abschaum kaum etwas ausrichten, bevor sie sich zurückziehen mussten.
- Das nächste Mal solltet Ihr all Eure Leute auf dieselbe Mission schicken - und auf Nummer sicher gehen.
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320. Wahl - Ihr schuldet mir noch Ausrüstung.Spieler - Ich habe für Eure Mission Leute zur Verfügung gestellt. Ihr habt mir moderne Kampfausrüstung versprochen.
- Allerdings habt Ihr einen Trupp verloren. Schade, dass Ihr nicht mehr Streitkräfte einsetzen konntet. Das hätte wahrscheinlich einen Unterschied gemacht.
- Der schwierigste Teil am Truppenführen ist zu lernen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Wenn man seine Kräfte aufteilt, sind beide Seiten verwundbar.
- Ich teile die Leitungsrohre unter Euch auf. Sabotiert sie, dann können wir die Sith orten.
129. <Gespr�ch beenden>
64. Wahl - [Beide Ziele retten]Spieler - Die Hälfte meiner Truppen wird das Imperium aus diesen Fabriken vertreiben. Der Rest soll Thrakus' Büros befreien.