- Jetzt kann ich vielleicht zum Oberkommando zurückkehren. Vater wird sehr erfreut sein, von unserem Erfolg zu hören. Ich werde ganz sicher allen berichten, wie großartig Ihr wart.
200. Wahl - Das habe ich doch gern getan.Spieler - Ich hab's gern getan.
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170. Wahl - Lasst Euch an einen Schreibtisch versetzen.Spieler - Diese Art Leben würde ich hinter mir lassen.
- Ju-huuu. Habt Ihr einen Augenblick Zeit? Das Einzige, was die ganze Schufterei erträglich macht, ist die Gelegenheit, mit so vielen einflussreichen Personen in Kontakt zu kommen.
- Ich beneide Euch Mädels beim Geheimdienst. Ihr kriegt die ganze Aufmerksamkeit.
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35. Wahl - Es ist nicht alles Gold, was glänzt.Spieler - Die Aufmerksamkeit, die ich für meine Arbeit kriege, ist nicht die Aufmerksamkeit, nach der Ihr sucht.
53. Wahl - Wieso sollte mich das interessieren?Spieler - Und was verleitet Euch zu der Annahme, dass Ihr wichtig genug seid, um meine Aufmerksamkeit zu verdienen?
- Oh, mein Sith-Lord, Ihr könnt mich in dieser schäbigen Uniform ja nicht erkennen. Mein Vater ist Lord Synnoran, Erbe des Vermächtnisses von Darth Synn.
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36. Wahl - Reißt Euch zusammen, Soldat.Spieler - Spart Euch dieses unnütze Geschwätz für Eure Freizeit auf, Lieutenant. Das hier ist Kriegsgebiet, kein Wohnzimmer.
- Mein Vater hat mir die Stelle besorgt. "Eine Gelegenheit, bei diesem historischen Sieg unsere Spuren zu hinterlassen", aber bislang ist es einfach nur schrecklich.
- Das Oberkommando hat meinen Zug einem alten Außenposten zugewiesen, den es für rückeroberungswürdig hielt. Es hieß, er wäre verlassen. War er aber nicht. Jetzt bin ich die glanzvolle Kommandantin von drei halbtoten Überlebenden.
157. Wahl - Ein feindlicher Hinterhalt?Spieler - Ich will wissen, was geschehen ist.
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225. Wahl - Das ist ja schlimm.Spieler - Das hört man nicht gern.
- Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich kann diesen Misserfolg nicht melden ... Mein Vater wäre furchtbar enttäuscht ... Aber ich kann es auch nicht allein wieder geradebiegen.
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124. Wahl - Das war sicher Eure Schuld.Spieler - Das war ja wohl abzusehen.
- Die Basis war voll von diesen ekelhaften "Rakghul"-Viechern. Man könnte sie vernichten, wenn die Energieversorgung des Außenpostens noch eingeschaltet wäre, aber das ist unmöglich.
215. Wahl - Wieso ist das so gefährlich?Spieler - Wieso denn das?
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214. Wahl - Was sollte Energie denn bringen?Spieler - Wie soll denn das funktionieren?
- Jemand hat die Selbstzerstörungssequenz eingeleitet, bevor der Außenposten fiel, aber offensichtlich wurde sie nie abgeschlossen. Eine Wiederherstellung der Energie würde den Countdown wieder starten und es ist aussichtslos, sich durch die Rakghule zu kämpfen, um den Befehl zu überbrücken.
169. Wahl - Überlasst mir den Außenposten.Spieler - Ich erledige das.
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171. Wahl - Das schaffe ich schon.Spieler - Ich mach das schon.
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172. Wahl - Rakghule können mich nicht aufhalten.Spieler - Ich als (class) habe kein Problem damit.
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146. Wahl - Ihr braucht nur die richtige Unterstützung.Spieler - Klingt riskant. Da mache ich mit!
- Oh, Ihr seid ein wahrer Schatz, nicht so wie diese Dreckschleudern, mit denen ich an der Akademie das Zimmer teilen musste. Auf meinem Einweisungs-Datenpad findet Ihr alle imperialen Sicherheitsprotokolle, die Ihr braucht.
189. <Gespr�ch beenden>
148. Wahl - Ja, zu schade. [Mission ablehnen]Spieler - Das ist dann einfach Pech.
<Abbr�chen Gespr�ch>
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174. Wahl - Ja, zu schade. [Mission ablehnen]Spieler - Dann viel Glück.