- Ich bedanke mich nicht oft - da könnt Ihr meine Leute fragen - aber ich weiß es zu schätzen, was Ihr getan habt. Ohne diese Artillerie sind wir viel sicherer.
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88. Wahl - Macht es das nächste Mal selber.Spieler - In Zukunft helfe ich nicht mehr aus.
- Ich bin ein Soldat, Jedi, ich hab mich freiwillig für sowas gemeldet, aber da sind eine Menge unschuldige Leute im Daoba-Hotel, die nie mit Eurem Krieg zu tun haben wollten.
14. Wahl - Ich will ihnen und Euch helfen.Spieler - Ich bin hier, um Euch zu helfen, Colonel. Aber ich brauche einen Lagebericht, keine Schuldzuweisung.
- Also macht es Euch nicht zu bequem. Die Imperialen können uns vom Daoba-Hotel aus sehen, und bald werden sie uns bombardieren.
16. Wahl - Der Angriff lässt sich verhindern.Spieler - Wenn Ihr wisst, wo ihre Batterie steht, warum veranlasst Ihr nicht einen Luftangriff, um sie zu zerstören?
- Abgesehen davon, dass die Lage für ihre großen Geschütze ideal ist, die Imperialen haben dort eine Menge Geiseln, mit denen sie uns erpressen können.
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24. Wahl - Im Krieg passieren eben schlimme Dinge.Spieler - Man muss sich auch mal am Riemen reißen.
- Wenn wir sie bombardieren, töten wir die Geiseln. Wenn wir Truppen schicken, werden sie von der Artillerie niedergemäht. Uns sind die Hände gebunden.
44. Wahl - Ich kann die Geiseln befreien.Spieler - Das Imperium wird nicht mit einer einzelnen Person rechnen - ich hole die Geiseln da raus.
45. Wahl - Wir können die Geiseln befreien.Spieler - Das Imperium rechnet mit Soldaten, nicht mit einem kleinen Stoßtrupp. Wir werden die Geiseln rausholen.
- Wenn Ihr mich vom Gegenteil überzeugen wollt, geht ins Hotel und holt die Geiseln raus, damit wir diesen Kampf beenden können.
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99. Wahl - Ich werde es für sie tun, nicht für Euch.Spieler - Ich muss Euch gar nichts beweisen, aber das ist kein Grund, die Geiseln leiden zu lassen.
- Indem Ihr die Geiseln befreit habt, habt Ihr auch viele Soldaten gerettet. Tut mir leid, dass ich Euch mit dem Rest Eures Ordens über einen Kamm geschoren habe.