- Damit wäre Euer Einsatz hier dann wohl beendet. Es war mir wirklich eine große Ehre, mit Euch zusammenzuarbeiten, Lieutenant ... eine wirklich große Ehre.
106. Wahl - Die Ehre ist ganz meinerseits.Spieler - Ohne Euch hätte ich es nicht geschafft, Cormac.
- Dieser ... dieser Abmachung kann das Haus Organa zustimmen, Lieutenant. Die Frauen werden der Republik übergeben, sobald alle Vorbereitungen getroffen sind.
125. Wahl - Hört sich gut an.Spieler - Ich bin froh, dass wir uns einigen konnten, Pallos.
- So ist es. Ich entschuldige mich wirklich dafür, an Eurer Hingabe für die Beziehungen zwischen unserem Haus und der Galaktischen Republik gezweifelt zu haben.
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129. Wahl - Tut mir leid, Markus.Spieler - Es geht nicht anders. Entschuldigt bitte.
- Lieutenant, Eure Dienste werden hier anscheinend nicht mehr benötigt. Danke für alles, was Ihr im Namen unseres Hauses getan habt, und viel Glück bei Euren zukünftigen Unternehmungen.
- Ja, das ist das Einzige, was mich trotz unseres bevorstehenden Schicksals noch tröstet. Sehen wir uns an, was diese Bestien meinem Markus angetan haben.
- Versteht mich nicht falsch, Lieutenant, aber ich glaube, Ihr habt keine andere Wahl. Ich habe gesehen, wie Markus sein kann. Er spricht nicht, wenn er es nicht will.
- Und doch muss ich Euch fragen, was Ihr diesem Mann im Gegenzug für seine wichtigen Informationen versprochen habt. Ihr habt ihm doch etwas versprochen, nicht wahr?
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330. Wahl - Das geht Euch nichts an.Spieler - Ihr könnt gerne fragen. Antworten bekommt Ihr aber keine.
- Tut mir leid. Ich habe versucht, ihn zu beruhigen, aber für Pallos seid Ihr nur ein Fremder, der mit einem vermeintlichen Familienmörder verhandeln will.
368. Wahl - Das kann man ihm nicht verübeln.Spieler - Pallos hat ein Recht, für seine Familie Gerechtigkeit zu fordern.
- Ich bin mir allerdings nicht so sicher wegen der Abmachung bezüglich seiner Frau und Tochter. Die Jungs oben werden mit dem Kerl nicht unbedingt verhandeln wollen.
431. Wahl - Ich habe keine andere Wahl.Spieler - Wir können an Markus' Informationen nur herankommen, wenn wir seine Familie retten.
- Ihr möchtet bestimmt mit unserem geschätzten Gast aus dem Haus Thul sprechen, nicht wahr? Er ist ein harter Brocken ... wir haben ihn über ein Dutzend Mal bearbeitet, aber er spricht immer noch nicht.
517. Wahl - Das hättet Ihr nicht tun sollen.Spieler - Es war Euer Befehl, den Gefangenen in Isolationshaft zu halten, Captain.
- Unsere Leute haben den guten Markus mit einem Dutzend imperialer Kommandos gefangen genommen. Sie wollten ins Schloss eindringen und das Oberhaupt des Hauses Organa zu Thrantaködern verarbeiten.
551. Wahl - Ist Markus der einzige Gefangene?Spieler - Wenn Ihr auch noch Imperiale verhaftet habt, muss ich auch mit ihnen sprechen.
- Niemand von der Familie, aber ein paar Wachen sind im Kampf gefallen. Es war schlimm, Lieutenant. Wirklich schlimm.
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563. Wahl - Attentäter haben es hierhin geschafft?Spieler - Da hat wohl jemand seine Arbeit nicht gemacht, wenn diese Imperialen so nahe kommen konnten.